Super-Masseurinnen – 👹♥ нỖ๓є ό𝔽 𝐈Ňรקเŕᗩtเ𝔬ⓃŜ ☯

Juni 2025
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Dies ist Beitrag 22 von 26 der Serie “LoverUnderCover”

Jana schmiegte sich wie absichtslos an Max. Er drängte sich hinter sie und legte seine Hände auf ihre Hüften. Jana tanzte und freute sich an der guten Stimmung. Ihr Po rieb sich derweil weiter an Maximilians Jeans und es schien, als bekämen ihre Hüften ein Eigenleben.

Immer enger rieb sie sich an ihn und er sah hinunter zu der Stelle, wo sich Janas Po an seine Schenkel drückte. Es erregte ihn un der spürte, wie sich diese Erregung in seinen Lenden pulsierend den Weg zu seinem Schwanz breit machten. Dieses Tanzen!

Max begann zu schwitzen und musste sich bremsen, um nicht atemlos zu keuchen, auch wenn es sicher keiner in diesem Stimmengewirr bemerkt hätte.

Issi war bereits weiter in den Raum eingedrungen und schaute sich nach Beute um. Ihren Tequila hatte sie auf einen Zug gelehrt und wollte unbedingt mehr. Sie drang vor bis zur Quelle und Adrian füllte ihr Glas auf.

„Bist du eine der Super-Masseurinnen?“ fragte der Typ mit der Flasche.

„Die einen sagen so, die anderen so.“, Issi lachte. „Bist du Adrian?“

„Ja.“ Der Typ hielt sich noch immer an der Flasche fest und schluckte trocken. „Cheyenne hat mir von euch erzählt. Macht ihr auch auf Kabine?“

„Ja, haben wir vor.“, Issi grinste.

„Wann… ähm… ich würde… also…“

„Morgen um 16 Uhr, wenn es recht isT? Dann haben wir Schichtpause, wenn die Touris LeHavre
unsicher machen.“
„Oh echt? So mit allem? Ich mein, den Lotuskuss?“Beinahe hätte Adrian sich auf die Zunge gebissen, erschrocken von seinem Übermut. Hinter seiner Bar war er der Coole Keeper und Lebensberater für alle, die sich an seiner Nachtbar-Sprechstunde niederliessen, gleich ob Mann oder Frau. Aber ohne seinen schützenden Tresen war er sehr unsicher, gerade im Umgang mit Frauen.

Er sah nicht besonders gut aus, hatte kurzes, braunes Haar und dunkle Augen. Sein Gesicht schien etwas von dem einer Spitzmaus zu haben. Irgendwie putzig, dachte Issi. Des Weiteren war er schlank und farblos. Issis Blick wanderte weiter an seiner Gestalt herunter. Gut bestückt schien er jedenfalls zu sein. Issi lächelte zufrieden, trank ihren Schnaps aus und hielt ihn auffordernd mit gestecktem Arm zu Adrian. Der war rot geworden unter ihren prüfenden Blicken und schaute nun dem Alkohol nach, der sich ins Glas ergoss.

„Ok. Um Vier. Wieviel?“