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Tu Gutes und rede darüber

  1. Folge der Freude!
  2. Wolkenkratzer
  3. Homöopathie funktioniert nicht!
  4. Stufen zum Glück!
  5. Vom richtigen Standpunkt
  6. Bestes Mittel gegen einen Ex
  7. Leben und Sterben
  8. Schlaf, schlafen, der Schlaf
  9. Arbeite weniger!
  10. Wünsche erfüllen
  11. Gibt der Klügere nach?
  12. Geld
  13. Spiel des Lebens
  14. Was ist dir wichtig?
  15. Gossip
  16. Sinnlose Kämpfe
  17. Tu Gutes und rede darüber
  18. Rechtfertigungen
  19. Gesundheit
  20. Heiter bis tödlich
  21. Leben eben
  22. Ende
  23. Ein Ende… schon wieder
  24. Aller guten Dinge … Ein drittes Ende
  25. Maps oder der Zonk des Lebens 🤪
  26. Horizontal
  27. Landschaften
  28. Überzeugend
  29. Kopfkino
  30. Ängste und Wünsche
  31. Meide Regeln
  32. Perfektion
  33. Hebelwirkung
  34. Persönliche Bindung
  35. Ansehnlich
  36. Vertrauen ist gut…
  37. Pestillienz
  38. Abhängigkeiten
  39. Köderfische
  40. Geheimnisse
  41. Qualitätsmanagement
  42. Wasser wartet
  43. Probleme
  44. Menschen und Ansichten
  45. Keine Angst
  46. Erfolg der Sieger

Wer für andere nur Gutes tut, kommt selbst am schlechtesten bei weg!

Ach, wie schön klingt doch die Idee, seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst – ein Ideal, das uns seit Jahrhunderten predigt, dass Selbstaufopferung der wahre Weg zur Erleuchtung sei. Doch in der Praxis? Willkommen in der Realität, wo altruistische Gutmenschen oft als Fußabtreter des Lebens enden.

Stell dir vor: Du bist der Typ Mensch, der immer einspringt, wenn jemand Hilfe braucht. Dein Kollege hat mal wieder seine Deadline verpennt? Kein Problem, du machst das für ihn. Deine Freundin zieht um? Natürlich schleppst du an einem Samstagmorgen Kühlschränke, während sie dir mit einem Croissant in der Hand Anweisungen gibt. Und am Ende? Der Kollege bekommt die Beförderung, und deine Freundin erzählt auf der Party stolz, wie sie den Umzug „ganz allein“ organisiert hat.

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz des Lebens: Wer ständig gibt, wird irgendwann unsichtbar. Denn während du dich aufopferst, lernen andere, dass du immer verfügbar bist – ein wandelnder Joker im Kartenspiel des Lebens. Und wie oft bedankt sich jemand wirklich? Genau. Selten. Stattdessen wird dein Einsatz als selbstverständlich betrachtet, als wäre es dein Lebenszweck, die Lücken anderer zu stopfen.

Ironischerweise führt exzessiver Altruismus nicht nur zu Erschöpfung, sondern auch zu einem Mangel an Selbstachtung. Denn wer sich selbst ständig hintenanstellt, signalisiert der Welt: „Ich bin nicht wichtig.“ Und ratet mal, was passiert, wenn die Welt das glaubt? Richtig, sie behandelt dich entsprechend. Während du dich abrackerst, genießen andere die Früchte deiner Arbeit – und du bleibst mit einem leeren Akku und einem schalen Geschmack im Mund zurück.

Natürlich heißt das nicht, dass wir zu egoistischen Egomanen mutieren sollen. Aber ein bisschen gesunder Egoismus ist wie das Salz in der Suppe – ohne bleibt alles fade. Also, bevor du das nächste Mal in die Rolle des selbstlosen Helden schlüpfst, frag dich: „Was ist für mich drin?“ Denn am Ende des Tages ist es okay, auch mal „Nein“ zu sagen und sich selbst an die erste Stelle zu setzen. Schließlich ist dein Leben kein Wohltätigkeitsverein, oder? 😉

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