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Sich in die Welt des anderen hineinversetzen

  1. Kathy, 34 Jahre, seit 9 Jahren verheiratet
  2. Mehr Aufmerksamkeit
  3. Auf den Punkt kommen
  4. Lösungen finden
  5. Akzeptiere deinen Mann so wie er ist
  6. Sich in die Welt des anderen hineinversetzen
  7. Ein Mann der wenigen Worte
  8. Er könnte mich nervig finden!
  9. Frauen hinterher schauen
  10. Aimee Lee, 40, seit 18 Jahren verheiratet
  11. Kathy, 34 Jahre, seit 9 Jahren verheiratet
  12. Lynn, 38, seit 16 Jahren verheiratet
  13. Dawn, 36, seit 6 Jahren verheiratet
  14. Trish, 46 Jahre, seit 15 Jahren verheiratet
  15. Tammy, zweite Ehe seit 2 Jahren
  16. Jayne, 43, seit 13 Jahren verheiratet
  17. Beth, seit 15 Jahren verheiratet
  18. Alice, 44, seit 13 Jahren verheiratet
  19. Kimberly, 43 Jahre alt, seit 18 Jahren verheiratet
  20. Susan, 42, seit 18 Jahren verheiratet
  21. Franny, 37, seit 15 Jahren verheiratet

„Es ist wichtig, sich nicht nur auf die Unterschiede zu konzentrieren.“, Uta (45), seit 15 Jahren verheiratet.

Anstatt sich nur auf biologische Unterschiede zu konzentrieren (und ich denke, dass viele davon gültig sind), würde ich mich auf die Einzigartigkeit jedes Einzelnen konzentrieren: was jeden von uns motiviert, was uns lebendig macht und was uns Energie raubt.

Es ist wichtig, über die reinen biologischen Unterschiede hinauszuschauen und zu verstehen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Unsere individuellen Erfahrungen, Leidenschaften und Persönlichkeiten prägen uns in einer Weise, die über das hinausgeht, was durch Biologie allein erklärt werden kann. Was uns wirklich antreibt, kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Manche Menschen finden ihre Motivation in kreativen Tätigkeiten wie Malen oder Schreiben, während andere durch sportliche Aktivitäten oder intellektuelle Herausforderungen inspiriert werden.

Es ist hilfreich und großzügig, sich in die Welt und die Sichtweise des anderen und in die Wahrnehmungen des anderen einzutauchen, neugierig zu sein, statt zu oft offene Fragen zu stellen, um herauszufinden, was der was der andere denkt und fühlt.

Wenn wir einen Mann fragen, was er denkt, bekommen wir sowieso meist nur die Antwort: „Nichts.“ Und das ist es dann meistens auch. Ich hab mal einen Arbeitskollegen gefragt, ob das stimmen könnte, und wenn ja, wie genau das geht, denn ich wollte es auch üben, es klang ja sehr vielversprechend.

Er sagte, die meiste Zeit stimmt es und dann laufen im Kopf so Bilder ab oder kleine Filmchen, manchmal auch ein lustiges Aufziehen-Äffchen, dessen Schlüssel sich im Rücken dreht und der mit Schellen klingelt oder die goldenen Becken klingelnd aneinander scheppern. Ich hab sehr gelacht über diese Vorstellung, es aber bis heute noch nicht geschafft, nachzumachen.

Uta (45), seit 15 Jahren verheiratet

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