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Rechtfertigungen

  1. Folge der Freude!
  2. Wolkenkratzer
  3. Homöopathie funktioniert nicht!
  4. Stufen zum Glück!
  5. Vom richtigen Standpunkt
  6. Bestes Mittel gegen einen Ex
  7. Leben und Sterben
  8. Schlaf, schlafen, der Schlaf
  9. Arbeite weniger!
  10. Wünsche erfüllen
  11. Gibt der Klügere nach?
  12. Geld
  13. Spiel des Lebens
  14. Was ist dir wichtig?
  15. Gossip
  16. Sinnlose Kämpfe
  17. Tu Gutes und rede darüber
  18. Rechtfertigungen
  19. Gesundheit
  20. Heiter bis tödlich
  21. Leben eben
  22. Ende
  23. Ein Ende… schon wieder
  24. Aller guten Dinge … Ein drittes Ende
  25. Maps oder der Zonk des Lebens 🤪
  26. Horizontal
  27. Landschaften
  28. Überzeugend
  29. Kopfkino
  30. Ängste und Wünsche
  31. Meide Regeln
  32. Perfektion
  33. Hebelwirkung
  34. Persönliche Bindung
  35. Ansehnlich
  36. Vertrauen ist gut…
  37. Pestillienz
  38. Abhängigkeiten
  39. Köderfische
  40. Geheimnisse
  41. Qualitätsmanagement
  42. Wasser wartet
  43. Probleme
  44. Menschen und Ansichten
  45. Keine Angst
  46. Erfolg der Sieger

Niemals reden, nur, um sich selbst zu rechtfertigen

Ach, Rechtfertigungen – die kleinen, oft unbeholfenen Tänzchen, die wir aufführen, wenn wir uns ertappt fühlen. Doch seien wir ehrlich: Wer sich rechtfertigt, hat schon verloren. Denn während du dich noch windest wie ein Aal im Netz, hat dein Gegenüber längst beschlossen, dass du schuldig bist. Also, warum überhaupt die Mühe?

Das Problem mit Rechtfertigungen ist, dass sie wie ein Bumerang wirken. Du wirfst sie in die Luft, um dich zu verteidigen, und schwupps – treffen sie dich am Ende selbst. Stell dir vor, du kommst zu spät zu einem Treffen und beginnst mit: „Es tut mir sooo leid, aber der Verkehr war der Wahnsinn und dann war da noch dieser Hund, der mitten auf die Straße gerannt ist…“ Klingt plausibel? Vielleicht. Aber dein Gegenüber denkt sich insgeheim: „Warum erzählt die mir das alles? Die war einfach zu spät losgefahren.“

Rechtfertigungen sind wie ein schlechtes Alibi – sie machen die Sache oft nur schlimmer. Denn wer sich rechtfertigt, gibt zu, dass er sich in einer Verteidigungsposition befindet. Und das ist wie Blut im Wasser für Haie. Dein Gegenüber spürt die Unsicherheit, und plötzlich bist du nicht mehr Herr der Lage, sondern ein nervöses Häufchen Mensch, das versucht, sich aus der Affäre zu ziehen.

Die Alternative? Schweigen. Oder besser noch: Souveränität. Wenn du zu spät kommst, sag einfach: „Danke fürs Warten.“ Zack, der Ball liegt wieder bei deinem Gegenüber. Keine Ausreden, keine peinlichen Erklärungen, nur eine elegante Umgehung des ganzen Rechtfertigungszirkus.
Denn seien wir ehrlich: Die meisten Menschen wollen gar keine Rechtfertigung hören. Sie wollen einfach nur sehen, wie du mit der Situation umgehst. Und nichts schreit mehr „Ich hab alles im Griff“ als ein entspanntes Lächeln und die Fähigkeit, nicht in Panik zu geraten.

Also, das nächste Mal, wenn du versucht bist, dich zu rechtfertigen, denk daran: Worte sind wie Pfeile – einmal abgeschossen, kannst du sie nicht zurückholen. Spar dir die Munition für die Momente, die wirklich zählen. Und wenn jemand dein Verhalten hinterfragt? Einfach lächeln und sagen: „So bin ich halt.“ 😉

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