„Was man einmal geschafft hat, kann man immer wieder schaffen.“ Klingt fast wie ein universelles Gesetz, oder? Und weißt du was? Es ist tatsächlich eines. Lass uns das mal in aller Ruhe auseinandernehmen – mit einem kleinen Beweis (Quod erat demonstrandum, versteht sich!).
Zunächst einmal: Wenn du etwas einmal geschafft hast, dann hast du bewiesen, dass es möglich ist. Du hast die Tür geöffnet, die Barriere überwunden, den Beweis erbracht, dass es geht. Das ist wie eine geheime Superkraft, die du dir selbst freigeschaltet hast. Du hast die Fähigkeit, die Ressourcen und vor allem die Erfahrung, die du beim ersten Mal gesammelt hast. Und Erfahrung, mein Freund, ist wie ein Joker im Spiel des Lebens – unschlagbar.
Natürlich, es mag beim zweiten oder dritten Mal anders aussehen. Vielleicht gibt es neue Herausforderungen, vielleicht fühlt es sich schwieriger an. Aber hier kommt der Clou: Du weißt bereits, wie Erfolg schmeckt. Du kennst den Weg – oder zumindest einen Teil davon. Das macht es so viel leichter, wieder dorthin zurückzukehren. Es ist, als ob du eine innere Landkarte hast, die dich leitet. Und selbst wenn sich der Weg geändert hat, weißt du, dass du die Fähigkeit hast, einen neuen zu finden.
Der Satz hat aber noch eine tiefere Ebene: Es geht nicht nur darum, dass du etwas wiederholen kannst. Es geht darum, dass du dir selbst vertraust. Denn wenn du einmal bewiesen hast, dass du etwas schaffen kannst, dann gibt es keinen Grund, warum du es nicht wieder schaffen solltest. Es ist wie ein Vertrag mit dir selbst: „Ich habe es einmal getan, also kann ich es auch wieder tun.“
Am Ende ist es immer eine Frage der Perspektive und des Mutes. Und wenn du einmal bewiesen hast, dass du etwas kannst, dann ist das wie ein ewiger Beweis deiner Stärke. Und das, meine Liebe, kann dir niemand mehr nehmen.
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