ADHS: Wenn der Kopf ein Flipperautomat ist

Das Leben mit ADHS gleicht oft einer Achterbahnfahrt der Gedanken und Emotionen. Der Kopf ist voll, die Gedanken springen wie ein Flipperball von einer Idee zur nächsten, ohne je zur Ruhe zu kommen. Es ist, als würde im Inneren ein ständiges Feuerwerk gezündet – bunt, laut, faszinierend, aber auch erschöpfend. Die Herausforderung besteht darin, sich inmitten dieses Chaos zu orientieren, Fokus zu finden und nicht von der eigenen Energie überrollt zu werden.

Gleichzeitig gibt es die andere Seite: die hyperfokussierte Hingabe an eine Sache, die alles andere vergessen lässt. Stunden können vergehen, während man sich in ein Projekt vertieft, bis es „am Ende“ ist – auch wenn es nicht unbedingt fertig sein muss. Diese extreme Konzentration kann faszinierend sein, aber sie birgt auch die Gefahr, dass man sich in Details verliert oder andere wichtige Aspekte des Lebens vernachlässigt.

ADHS ist ein Zustand, der sowohl Fluch als auch Segen sein kann. Die Kreativität, Energie und Begeisterung, die damit einhergehen, sind beeindruckend. Doch wenn diese Kräfte nicht gebündelt werden können, fühlen sich viele Menschen mit ADHS überwältigt, frustriert und unverstanden. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zu finden – zwischen den sprudelnden Ideen und der Ruhe, zwischen der Begeisterung und der Struktur, zwischen Chaos und Klarheit.

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100 Seelenwege und Kombinationen, die durch ADHS belastet sein können

1. Ich fühle mich ständig überfordert von meinen eigenen Gedanken.
2. Ich habe Schwierigkeiten, Aufgaben zu Ende zu bringen.
3. Ich verliere mich in Details und vergesse das große Ganze.
4. Ich springe von einer Idee zur nächsten, ohne etwas abzuschließen.
5. Ich habe das Gefühl, nie genug Zeit zu haben, obwohl ich ständig beschäftigt bin.
6. Ich kann mich nur schwer auf eine Sache konzentrieren, wenn ich abgelenkt werde.
7. Ich fühle mich oft wie ein Außenseiter, weil ich anders denke und fühle.
8. Ich habe Schwierigkeiten, mich an Routinen zu halten.
9. Ich verliere schnell das Interesse an Dingen, die mich vorher begeistert haben.
10. Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken mich kontrollieren, statt umgekehrt.
11. Ich reagiere impulsiv und bereue es später.
12. Ich habe Schwierigkeiten, Prioritäten zu setzen.
13. Ich fühle mich oft unruhig und suche ständig nach Bewegung oder Beschäftigung.
14. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig gegen die Erwartungen anderer ankämpfen muss.
15. Ich verliere mich in Tagträumen und vergesse die Realität.
16. Ich habe Schwierigkeiten, Anweisungen zu folgen oder Pläne umzusetzen.
17. Ich fühle mich oft missverstanden oder falsch beurteilt.
18. Ich habe das Gefühl, dass ich nie genug leiste, obwohl ich mich anstrenge.
19. Ich verliere oft Dinge, weil ich unorganisiert bin.
20. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf Gespräche zu konzentrieren.
21. Ich fühle mich oft frustriert, weil ich meine eigenen Erwartungen nicht erfülle.
22. Ich habe das Gefühl, dass meine Energie nie ausreicht, obwohl ich so viel tue.
23. Ich reagiere emotional über, wenn ich gestresst bin.
24. Ich habe Schwierigkeiten, mich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.
25. Ich fühle mich oft zerrissen zwischen verschiedenen Interessen und Verpflichtungen.
26. Ich verliere mich in Kleinigkeiten und vergesse das Wesentliche.
27. Ich habe das Gefühl, dass ich nie wirklich „ankomme“.
28. Ich fühle mich oft erschöpft, obwohl mein Kopf nicht zur Ruhe kommt.
29. Ich habe Schwierigkeiten, mich selbst zu organisieren.
30. Ich verliere schnell die Geduld, wenn etwas nicht sofort klappt.
31. Ich habe das Gefühl, dass ich immer hinterherhinke, egal wie sehr ich mich anstrenge.
32. Ich fühle mich oft überwältigt von den Erwartungen anderer.
33. Ich habe Schwierigkeiten, mich an Zeitpläne oder Deadlines zu halten.
34. Ich verliere mich in meiner eigenen Welt und vergesse die Realität.
35. Ich fühle mich oft rastlos und suche nach einem Sinn.
36. Ich habe Schwierigkeiten, meine Emotionen zu kontrollieren.
37. Ich verliere mich in Projekten, die mich begeistern, und vergesse alles andere.
38. Ich habe das Gefühl, dass ich nie genug Zeit für mich selbst habe.
39. Ich fühle mich oft isoliert, weil ich anders ticke als andere.
40. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf langweilige oder routinemäßige Aufgaben zu konzentrieren.
41. Ich verliere mich in Gedanken und vergesse die Zeit.
42. Ich fühle mich oft wie ein Versager, obwohl ich mein Bestes gebe.
43. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf langfristige Ziele zu konzentrieren.
44. Ich verliere schnell die Motivation, wenn etwas schwierig wird.
45. Ich fühle mich oft hin- und hergerissen zwischen verschiedenen Interessen.
46. Ich habe das Gefühl, dass ich nie wirklich „genug“ bin.
47. Ich verliere mich in meiner eigenen Kreativität und vergesse die Realität.
48. Ich fühle mich oft überfordert von den Anforderungen des Alltags.
49. Ich habe Schwierigkeiten, mich selbst zu akzeptieren, so wie ich bin.
50. Ich verliere mich in impulsiven Entscheidungen und bereue sie später.
51. Ich fühle mich oft unruhig, selbst wenn ich nichts tue.
52. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig gegen die Uhr arbeite.
53. Ich verliere mich in meinen eigenen Gedanken und vergesse die Welt um mich herum.
54. Ich fühle mich oft wie ein Gefangener meiner eigenen Energie.
55. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf meine eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren.
56. Ich verliere mich in meiner Begeisterung und vergesse die Realität.
57. Ich fühle mich oft wie ein Außenseiter, weil ich anders denke und fühle.
58. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf eine Sache zu konzentrieren, wenn ich abgelenkt werde.
59. Ich verliere mich in Tagträumen und vergesse die Realität.
60. Ich fühle mich oft missverstanden oder falsch beurteilt.
61. Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken mich kontrollieren, statt umgekehrt.
62. Ich verliere schnell das Interesse an Dingen, die mich vorher begeistert haben.
63. Ich fühle mich oft überfordert von meinen eigenen Gedanken.
64. Ich habe Schwierigkeiten, Aufgaben zu Ende zu bringen.
65. Ich verliere mich in Details und vergesse das große Ganze.
66. Ich springe von einer Idee zur nächsten, ohne etwas abzuschließen.
67. Ich habe das Gefühl, nie genug Zeit zu haben, obwohl ich ständig beschäftigt bin.
68. Ich verliere mich in meiner eigenen Welt und vergesse die Realität.
69. Ich fühle mich oft rastlos und suche nach einem Sinn.
70. Ich habe Schwierigkeiten, meine Emotionen zu kontrollieren.
71. Ich verliere mich in Projekten, die mich begeistern, und vergesse alles andere.
72. Ich habe das Gefühl, dass ich nie genug Zeit für mich selbst habe.
73. Ich fühle mich oft isoliert, weil ich anders ticke als andere.
74. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf langweilige oder routinemäßige Aufgaben zu konzentrieren.
75. Ich verliere mich in Gedanken und vergesse die Zeit.
76. Ich fühle mich oft wie ein Versager, obwohl ich mein Bestes gebe.
77. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf langfristige Ziele zu konzentrieren.
78. Ich verliere schnell die Motivation, wenn etwas schwierig wird.
79. Ich fühle mich oft hin- und hergerissen zwischen verschiedenen Interessen.
80. Ich habe das Gefühl, dass ich nie wirklich „genug“ bin.
81. Ich verliere mich in meiner eigenen Kreativität und vergesse die Realität.
82. Ich fühle mich oft überfordert von den Anforderungen des Alltags.
83. Ich habe Schwierigkeiten, mich selbst zu akzeptieren, so wie ich bin.
84. Ich verliere mich in impulsiven Entscheidungen und bereue sie später.
85. Ich fühle mich oft unruhig, selbst wenn ich nichts tue.
86. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig gegen die Uhr arbeite.
87. Ich verliere mich in meinen eigenen Gedanken und vergesse die Welt um mich herum.
88. Ich fühle mich oft wie ein Gefangener meiner eigenen Energie.
89. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf meine eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren.
90. Ich verliere mich in meiner Begeisterung und vergesse die Realität.
91. Ich fühle mich oft wie ein Außenseiter, weil ich anders denke und fühle.
92. Ich habe Schwierigkeiten, mich auf eine Sache zu konzentrieren, wenn ich abgelenkt werde.
93. Ich verliere mich in Tagträumen und vergesse die Realität.
94. Ich fühle mich oft missverstanden oder falsch beurteilt.
95. Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken mich kontrollieren, statt umgekehrt.
96. Ich verliere schnell das Interesse an Dingen, die mich vorher begeistert haben.
97. Ich fühle mich oft überfordert von meinen eigenen Gedanken.
98. Ich habe Schwierigkeiten, Aufgaben zu Ende zu bringen.
99. Ich verliere mich in Details und vergesse das große Ganze.
100. Ich springe von einer Idee zur nächsten, ohne etwas abzuschließen.

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Entsprechungen, die helfen können

1. Tarotkarte

• Der Narr: Symbolisiert Neuanfänge, Spontaneität und die Freiheit, sich selbst zu entdecken.

2. Bachblüten

• Impatiens: Für Geduld und Gelassenheit.
• Chestnut Bud: Um aus Erfahrungen zu lernen und nicht ständig dieselben Fehler zu wiederholen.
• Clematis: Für mehr Erdung und Präsenz im Hier und Jetzt.

3. Radionische Frequenz

• 396 Hz: Fördert Erdung und die Auflösung von innerem Chaos.

4. Ätherische Öle

• Lavendel: Beruhigt den Geist und fördert Entspannung.
• Zitrone: Unterstützt Klarheit und Konzentration.
• Vetiver: Fördert Erdung und Stabilität.

5. Heilsteine

• Amethyst: Unterstützt Klarheit und geistige Ruhe.
• Hämatit: Fördert Erdung und Stabilität.
• Fluorit: Hilft, Gedanken zu ordnen und den Fokus zu finden.

6. Krafttiere

• Kolibri: Symbolisiert Leichtigkeit und die Freude am Moment.
• Schildkröte: Fördert Geduld und Erdung.
• Adler: Für den Überblick und die Fähigkeit, das Wesentliche zu sehen.

7. Chakren

• Wurzelchakra (Muladhara): Für Erdung und Stabilität.
• Stirnchakra (Ajna): Für Klarheit und Fokus.

8. Mantras

• „Ich bin geerdet und ruhig.“
• „Ich finde Klarheit in meinem Inneren.“
• „Ich erlaube mir, Schritt für Schritt voranzugehen.“

9. Numerologie

• Die Zahl 4: Für Struktur und Stabilität.
• Die Zahl 7: Für innere Weisheit und Klarheit.

10. Farben

• Blau: Für Ruhe und Klarheit.
• Rot: Für Erdung und Stabilität.

11. Affirmationen

• „Ich finde Ruhe in meinem Inneren.“
• „Ich erlaube mir, Schritt für Schritt voranzugehen.“
• „Ich bin geerdet und klar.“

12. Meditation und Visualisierung

• Erdungsmeditation: Stelle dir vor, wie Wurzeln aus deinen Füßen in die Erde wachsen und dich stabilisieren.
• Atemmeditation: Konzentriere dich auf deinen Atem, um den Geist zu beruhigen.

13. Rituale

• Tagesstruktur-Ritual: Plane deinen Tag in kleinen, überschaubaren Schritten.
• Dankbarkeitsritual: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist, um den Fokus auf das Positive zu lenken.

14. Musik und Klang

• Klangschalen: Besonders Klänge, die auf das Wurzel- und Stirnchakra abgestimmt sind, können helfen, Klarheit und Ruhe zu finden.
• Mantra-Musik: Höre Mantras wie „Om Shanti“ zur Förderung von innerem Frieden.

15. Ernährung

• Erdende Lebensmittel: Wurzelgemüse wie Karotten, Rote Bete oder Kartoffeln helfen, das Wurzelchakra zu stärken.
• Leichte, klare Lebensmittel: Zitronenwasser oder grüner Tee fördern Klarheit.

16. Bewegung und Körperarbeit

• Yoga: Besonders Übungen für das Wurzel- und Stirnchakra wie der Baum (Vrksasana) oder der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana) können helfen, Erdung und Klarheit zu fördern.
• Tanz: Freies Tanzen hilft, überschüssige Energie abzubauen und die Lebensfreude zu stärken.
• Atemübungen: Tiefe Atemzüge können helfen, Stress abzubauen und ins Hier und Jetzt zu kommen.

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Diese Entsprechungen bieten eine ganzheitliche Unterstützung, um die energetischen, emotionalen und spirituellen Aspekte von ADHS zu bearbeiten. Sie laden dazu ein, innere Ruhe, Klarheit und Balance zu finden und die besonderen Gaben, die mit ADHS einhergehen, bewusst zu nutzen.