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Ansehnlich

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  3. Homöopathie funktioniert nicht!
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  18. Rechtfertigungen
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  20. Heiter bis tödlich
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  22. Ende
  23. Ein Ende… schon wieder
  24. Aller guten Dinge … Ein drittes Ende
  25. Maps oder der Zonk des Lebens 🤪
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  41. Qualitätsmanagement
  42. Wasser wartet
  43. Probleme
  44. Menschen und Ansichten
  45. Keine Angst
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Glänze durch Abwesenheit – oder: Oma wusste es schon immer

Diese Weisheit der Großmütter! „Willst du gelten, mach dich selten“ – das klingt so herrlich direkt und pragmatisch, wie nur Oma es sagen konnte. Aber steckt da wirklich ein Erfolgsrezept drin? Lass uns das mal mit einem Augenzwinkern auseinandernehmen. 😉

Das Prinzip der Seltenheit

Es ist wie mit Diamanten: Je seltener etwas ist, desto wertvoller erscheint es. Wenn du ständig präsent bist, immer verfügbar, immer „hier bin ich!“, dann bist du vielleicht nett – aber irgendwann auch ein bisschen… na ja, selbstverständlich. Und wir alle wissen: Was selbstverständlich ist, wird oft nicht mehr geschätzt.

Durch Abwesenheit zu glänzen bedeutet, Raum zu schaffen. Raum, damit andere dich vermissen können. Raum, damit deine Worte, deine Taten oder einfach deine Präsenz nachwirken können. Es ist wie ein gutes Parfum: Ein Hauch davon reicht – zu viel, und es wird erdrückend.

Aber Vorsicht: Die Balance ist entscheidend

Natürlich kannst du es auch übertreiben. Wenn du dich so selten machst, dass keiner mehr weiß, wer du bist, dann funktioniert der Trick nicht mehr. Es ist wie mit Gewürzen: Eine Prise Salz macht das Gericht perfekt – aber wenn du es ganz weglässt, schmeckt es fade. Oder anders gesagt: Wenn du dich so rar machst, dass du zum Mythos wirst, könnte es passieren, dass die Leute irgendwann aufhören, auf dich zu warten. Und das wäre doch schade, oder?

Abwesenheit als Machtinstrument

Jetzt mal ehrlich: Es gibt schon etwas Verführerisches an der Idee, dass du durch gezielte Abwesenheit Respekt und Ansehen steigern kannst. Es zeigt, dass du deine Zeit und Energie als wertvoll betrachtest – und das strahlt Stärke aus. Es ist eine subtile Art zu sagen: „Ich bin nicht immer verfügbar, weil ich wichtig bin und meine Prioritäten kenne.“ Und das wirkt. Denn Menschen respektieren diejenigen, die sich selbst respektieren.

Aber was würde Oma dazu sagen?

Oma hätte wahrscheinlich gesagt: „Kind, übertreib’s nicht!“ Denn sie wusste, dass es nicht nur darum geht, sich rar zu machen, sondern auch darum, im richtigen Moment da zu sein. Es geht um Timing. Um den Moment, in dem deine Anwesenheit wirklich zählt. Denn wenn du dann glänzt, dann richtig!

Fazit: Sei ein Diamant, kein Staubkorn

Also, ja, mach dich ruhig mal selten. Aber nicht, um dich zu verstecken, sondern um deinen Wert zu unterstreichen. Sei präsent, wenn es wichtig ist, und zieh dich zurück, wenn die Bühne dir nicht gehört. So wirst du nicht nur respektiert, sondern auch bewundert – und das mit dem gewissen „Wow-Effekt“, den nur die haben, die wissen, wann sie glänzen müssen. Oma wäre stolz auf dich. 😉

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